Grundlage

Gründung 1991 auf Basis eines Ministerrats­beschlusses (1990), später Verankerung im Produkt­sicherheitsgesetz (PsG 2004), ist formell ein Sonder­ausschuss des Präsidialrats von Austrian Standards International (ASI), das Büro des Verbraucherrats wird vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) betrieben.

Ziel

Die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten in nationalen, europäischen und internationalen Normungsgremien und gegenüber dem Gesetzgeber zu vertreten.

Vorsitz des Verbraucherrates

Christian Kornherr - Vorsitzender des Verbraucherrats

Dipl. Ing. Christian Kornherr Verein für Konsumenteninformation

Leiter des Büros des Verbraucherrats

Die Position wird neu besetzt.

Assistentin

Ulli Matzek

Mitglieder

Verein für Konsumenteninformation

Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Bundesarbeitskammer

Österreichischer Behindertenrat

Kuratorium für Verkehrssicherheit – Bereich Heim, Freizeit & Sport

Adresse und Kontakt

VERBRAUCHERRAT — CONSUMER COUNCIL
Austrian Standards International
Heinestraße 38
1020 Wien
Tel: +43 1 21300 711
u.matzek@verbraucherrat.at

Der Verbraucherrat bei Austrian Standards International wurde 1991 mit dem Ziel gegründet, die Interessen der Konsumenten in nationalen, europäischen und internationalen Normungsgremien zu vertreten. Er wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz finanziert.

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Der Verbraucherrat befasst sich aber nicht nur mit Normung, sondern auch mit Gesetzgebung im technischen Bereich - insbesondere dort, wo es eine enge Verzahnung zwischen den beiden Bereichen gibt. Und das ist immer öfter der Fall.

Entsprechend der so genannten „neuen Konzeption“ werden heute in der EU vielfach nur noch allgemeine Schutzziele in Richtlinien festgelegt. Die ergänzenden technischen Spezifikationen werden von den europäischen Normungsinstitutionen CEN (Comité Européen de Normalisation), CENELEC (Comité Européen de Normalisation Electrotechnique) und ETSI (European Telecommunications Standards Institute) in Form von harmonisierten europäischen Normen auf der Grundlage von Mandaten der Kommission erstellt. Als eine Folge dieses Konzepts werden zahlreiche verbraucherrelevante Entscheidungen im Rahmen der europäischen Normung getroffen.

In zunehmenden Ausmaß wird die Erarbeitung von Normen auf die internationale Ebene verlagert. Häufig stützen sich europäische Spezifikationen auf Normen, welche von ISO (International Organization for Standardization), IEC (International Electrotechnical Commission) oder ITU (International Telecommunication Union) produziert werden.

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